Ich werde die 7 Fotos, 7 Tagebucheinträge denke ich ab sofort in kleinere Häppchen unterteilen.

Freitag, 12. Mai
Manche Lektionen muss man auf die harte Tour lernen. Zum Beispiel, dass man selbst gekochtes Essen auf einer Busreise nicht wegen Tarof ablehnen sollte und stattdessen an der Raststätte essen. So fängt man sich nämlich eine Lebensmittelvergiftung ein.
[Anzeige] Da ich mit @dr_walter eine ausgezeichnete internationale Unfall und Krankenversicherung habe und ich vom liebe Alireza begleitet wurde, war diese Erfahrung im Krankenhaus in Isfahan eine verhältnismäßig angenehme. Schaut auf jeden Fall bei Dr. Walter vorbei, falls ihr eine große Reise plant. Ihr Produkt PRO TRIP WORLD ist Weltklasse!

Samstag, 13. Mai
Manchmal bin ich selbst darüber überrascht, wie schnell es mir gelingt eine Komfortzone um mich herum aufzubauen. Das ist mir in Isfahan auf jeden Fall passiert. Wegen der herzlichen Menschen, die ich hier kennenlernen durfte aber auch weil ich das Hostel-Leben zugegebenermaßen sehrgenieße. Aber die Komfortzone birgt meines Erachtens auch Risiken. Ich merke wie ich in alte Muster verfalle. Wie ich “zu gemütlich” werde und Dinge vernachlässige, die ich mir vorgenommen habe. Daher, wie auf meinemvorigem Bild zu sehen: SEEK DISCOMFORT @seek.discomfort [keine Affiliation, freiwillige Veröinlung]

Sonntag, 14. Mai
Ich bin wieder bei Kräften und erkunde noch einmal Jolfa, das armenischen Viertel in Isfahan und dessen bekannteste Kirche, die Vank Kirche. Willkommenskultur hat im Iran eine jahrhunderte, wenn nicht jahrtausende alte Tradition. Daher gewährte Shah Abbas auch dem armenischen Volk bereits im 17. Jahrhundert Zuflucht in Isfahan.
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